Ein Jahr BrezelMuseum

„Das ging ja wies Brezelbacken“. Auch wenn ein Museum als etwas Ruhiges, Statisches und Beschauliches gilt, war unser erstes Jahr doch eher wies Brezelbacken.

Ein Jahr BrezelMuseum – vergangenen Sonntag, den 2.Juli hatten wir Grund zu feiern und gemeinsam zurück und auch nach vorne zu blicken.

Die ersten Samstage und Sonntage waren geöffnet und wir gespannt auf die Besucher, es wurden Führungen angeboten und kräftig gebacken. Und immer wieder begeisterte Gesichter und Kommentare, genauso wie Kritik, die hilft, um gemeinsam wieder einen kleinen Schritt Voran zu gehen. So haben wir das erste Museumsjahr erlebt und werden uns der Beständigkeit, aber auch dem Wandel öffnen und uns Beidem stellen. Demnächst wird die erste Sonderausstellung gewechselt und die große Backstube hinzukommen.

Die Freude über die Außenanlage, die mehr und mehr zum Blühen kommt wurde geteilt. Das Fest zum 1 jährigen Bestehen des BrezelMuseums spiegelt ein klein wenig wieder, was die Brezel verrät. Ein Miteinander der Menschen.

Danke an Arlend Huober, der von Seiten der Huober-Janus-Stiftung i.G. die Besucher begrüßte und an Museumskurator Frank Lang, der immer wieder neue Worte findet, um das Bestehende der Brezel neu aufzugreifen. Danke auch an die musikalische Unterhaltung von Martin Lutz und seiner Cousine Sabine Fleischle, die sich kurz entschlossen auf das schwäbische Traditionsgebäck eingelassen haben! Großer Dank geht an das ganze Team, es war ein wunderschöner Tag!

 

Die Führung beginnt …

 

In der handwerklichen Backstube

 

Sonja Hart erklärt die unterschiedlichen Formen der Brezel

 

Beim Backen

 

Früh übt sich

 

Wie entstand die Brezelform

 

Frank Lang führt durch die Sonderaustellung von Roger Roitenstern

 

Beim Brezelarme formen

 

Bastelaktion im Foyer

 

Gemeinsamer Austausch bei Brezeln und Kaffee

Brezelnachschub

Martin Lutz am Piano

Die Einweihung der neuen Fahrradständer